Guten Morgern Ariadne,
grundsätzlich sind das zu wenig Informationen bzw. das Thema ist nicht unbedingt passend (eher Heimwerker, Handwerker - es sei denn da ist Befall):
Was ist es für Holz? Ist es neu oder alt? Gibt es bereits einen Befall? Wenn ja, welcher Schädling? Usw.
Anbei ein paar hilfreiche Informationen:
https://www.bauen.de/a/holzschutz-im-aussenbereich.htmlLack funktioniert als Holzschutzmittel, indem er die Oberfläche vollständig versiegelt. So schützt er komplett vor Witterungseinflüssen und Schädlingen. Biozide, also Mittel zur Schädlingsbekämpfung, sind in Lacken in aller Regel nicht enthalten, weshalb sie nicht zu den klassischen Holzschutzmitteln zählen. Grundsätzlich hat der Holzschutz mit Lack einen Nachteil: Wenn über eine undichte Stelle doch Feuchtigkeit eindringt, kann diese nicht mehr verdunsten. Quellungen und Spannungsrisse im Holz können die Folge sein. Daher muss Lack besonders sorgfältig verarbeitet werden. Zudem müssen Risse in der Lackschicht so schnell wie möglich ausgebessert werden.
Wichtig dabei: Loser Lack sollte vollständig entfernt werden. Wer einfach überlackiert, riskiert, dass das Material an gleicher Stelle nach kurzer Zeit wieder abplatzt. Zum Entfernen eignet sich bei losen Resten eine Bürste; für Schichten, die noch fester sitzen ein Spachtel oder Steckbeitel. Vorsicht: Bei Weichholz besonders achtsam vorgehen – ansonsten können leicht auch Späne des Holzes mit abgezogen werden."
Ansonsten hier Infos zum Bekämpfenden Holzschutz:
http://www.holzfragen.de/seiten/chemie.htmlGruß Edgar